Meine Recherchen

Ich liebe es mich in ein Thema zu vergraben und so lange zu wühlen bis das Problem sichtbar wird. 
Hier findest du meine bisherigen (Investigativ-)Recherchen.

Was junge Medienschaffende an der Branche stört (2023)

Meine Kollegin Tamara Keller und ich haben für das Medium Magazin zu Arbeitsbedingungen im Journalismus recherchiert und dafür mit mehr als 30 Journalist:innen im Alter zwischen Anfang 20 und Ende 30 gesprochen.


Die ganze Recherche im Medium Magazin

Vorab hatten wir erste Ergebnisse auch bei der Netzwerk Recherche Jahreskonferenz 2023 vorgestellt. Die Präsentation kannst du hier nachlesen.

Wie fragwürdige russische Investoren auf den Berliner Immobilienmarkt drängen (2023)

Das Abwasserunternehmen Mosvodokanal hilft bei der Rekrutierung russischer Soldaten und schanzte wohl der langjährigen Lebenspartnerin des Chefs Aufträge zu. Die investiert auch in Berliner Luxusimmobilien, belegen interne Dokumente. 


Die ganze Recherche bei folgenden Medien:
Der Spiegel
Der Standard
Tamedia-Gruppe
OCCRP

So gefährlich ist der Algorithmus von TikTok (2022)

Als Investigativ Fellow beim Datenteam des Bayrischen Rundfunks habe ich zu jugendgefährdenden  Inhalten auf TikTok recherchiert.

Die Recherche wurde multimedial ausgespielt, u.a. als Video für Puls Reportage sowie als Radiostück in mehreren BR-Sendern, als Text auf BR24.de und tagesschau.de und auf diversen Social Media-Kanälen.

Wie auf rechten Webseiten Nutzer:innen abgezockt werden (2023)

Die Betreiber vieler rechtsextremer Blogs arbeiten mit einem fragwürdigen Anzeigenvermarkter, der Leser:innen auf Betrugswebseiten lockt – auch im deutschsprachigen Raum.

Die ganze Recherche auf Der Standard



Wie China seine Bürger:innen zu Zigarettensüchtigen macht (2023)

Mehr als 300 Millionen Chinesen rauchen. Und die Regierung verdient kräftig an der Qualmerei. Die Genossen in Peking und ihr ganzes Land sind abhängig von einem Tabakkonzern und seinem Geld. 


Die ganze Recherche bei folgenden Medien:
Der Spiegel
Der Standard
The Examination

Ergebnisse von 45.000 Menschen zugänglich: Datenleck in Software – auch zwei Berliner Teststationen betroffen (2021)

 In der Corona-Pandemie fand ich eine Lücke in einer bundesweit genutzten Schnelltest-Software. Diese erlaubte Unbefugten Zugriff auf Adressen und Ergebnisse. Allein in Berlin ging es um 6000 Termine.

Die ganze Recherche bei Tagesspiegel